Kunst

Kunst

Kultur beginnt beim Selbermachen. Wer einen Becher aus Ton formen kann, weiß, was Kunsthandwerker oder Designer leisten müssen. Am Anfang steht eine Idee. Kenntnisse über das Material müssen erworben und das werktechnische Vorgehen eingeübt werden. Geduld ist wesentlich für die gestalterische Arbeit; denn Fehlschläge müssen gegebenenfalls ausgehalten werden. Wer sich auf den gestalterischen Prozess einlässt, kann sich am Ende mit einem guten Ergebnis belohnen.

Neben Produktdesign sind auch Zeichnen, Grafik, Malerei, Plastik und Installation, Performative Kunst, Medienkunst, Architektur und Kommunikationsdesign weitere Arbeitsbereiche des Faches Kunst.

Der Schwerpunkt des Faches liegt auf dem praktischen Arbeiten. Die bildnerische Auseinandersetzung hilft Schülerinnen und Schüler, sich feinmotorisch weiterzuentwickeln, bildnerische Prozesse zu verstehen und dadurch auch zu lernen, gestaltete Gegenstände kriteriengeleitet zu beurteilen. 

Kunstgeschichtliche Themen ergänzen vor allem in der Mittel- und Oberstufe das kunstpraktische Handeln.

Neuigkeiten aus dem Fach Kunst

  • Der Tisch ist gedeckt

    Die Schülerinnen und Schüler der 6a formten ihre Lieblingspizzen aus Pappmaché, das sie aus altem Zeitungspapier herstellten, und bemalten sie mit Deckfarben. Jetzt sind die Leckerbissen inklusive Getränken – ebenfalls aus Papier gestaltet – und verschiedenen Desserts in den Vitrinen vor der Aula ausgestellt. Die dort ausgehängten Speisekarten verschaffen einen Überblick über das reichhaltige Angebot.

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  • Ein Ausflug nach Schloss Gottorf

    Es war ein sonniger Frühlingstag und der Ausflug startete bereits mit Schwierigkeiten, wie man die deutsche Bahn eben kennt. Mit der Verspätung von über einer Stunde endlich an Schloss Gottorf in Schleswig angekommen, besichtigten wir direkt die Ausstellung des Künstlerpaares Christo und Jeanne Claude.

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  • „Mut(h) zur Kunst“ – Ausstellung der 10b

    Im April und Mai 2023 waren Werke des Kunstprofils 10b von Frau Will-rodt im ehemaligen Blumenladen Muth in der Kieler Fussgängerzone Holstenstraße zu bewundern. Zu sehen gab es beispielsweise farb-geladene Stimmungen am Meer, ausdrucksstarke Portraits, de-taillierte Architekturstudien einer Urlaubsreise nach Florenz sowie individuelle bildnerische Lösungen zu persönlichen Erfahrungen in der Corona-Pandemie und kritische Stellungnahmen zum Erdbeben in der Türkei.

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